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Neues Netzwerk zur Unterstützung Hörgeschädigter in Recklinghausen gegründet

Gleich zwei schöne Premieren gab es in Recklinghausen zu feiern: Zahlreiche Akteure aus ganz unterschiedlichen Bereichen trafen sich auf Einladung der Recklinghauser SALO-Niederlassung und der Beratungsstelle für hörbehinderte Menschen im Vest Recklinghausen e.V. zum ersten Netzwerktreffen der Leistungsträger im Bereich Hörschädigung.

Und damit nicht genug: Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie konnten sich sämtliche Beteiligte endlich wieder in körperlicher Anwesenheit treffen; selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften. Auf dem Programm dieses ersten Zusammenkommens des neu gegründeten Netzwerks stand unter anderem das Kennenlernen der verschiedenen bestehenden Angebote und die weitere Vernetzung.

Die verantwortlichen Ansprechpartner aus dem öffentlichen Dienst, Wirtschaft , Kultur und Kirchen setzen sich im Kreis Recklinghausen für die Versorgung, Beratung und Begleitung hörgeschädigter Menschen ein, um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Hörgeschädigte weiter zu verbessern.

Es war ein produktives erstes Zusammenkommen“, bilanzierte SALO-Geschäftsführer Bodo Kalbfleisch. „Wir freuen uns alle sehr, unsere Kräfte künftig gebündelt um Wohl hörgeschädigter Menschen einzusetzen.“

Neues Netzwerk zur Unterstützung Hörgeschädigter in Recklinghausen gegründet

Gleich zwei schöne Premieren gab es in Recklinghausen zu feiern: Zahlreiche Akteure aus ganz unterschiedlichen Bereichen trafen sich auf Einladung der Recklinghauser SALO-Niederlassung und der Beratungsstelle für hörbehinderte Menschen im Vest Recklinghausen e.V. zum ersten Netzwerktreffen der Leistungsträger im Bereich Hörschädigung.

Und damit nicht genug: Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie konnten sich sämtliche Beteiligte endlich wieder in körperlicher Anwesenheit treffen; selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften. Auf dem Programm dieses ersten Zusammenkommens des neu gegründeten Netzwerks stand unter anderem das Kennenlernen der verschiedenen bestehenden Angebote und die weitere Vernetzung.

Die verantwortlichen Ansprechpartner aus dem öffentlichen Dienst, Wirtschaft , Kultur und Kirchen setzen sich im Kreis Recklinghausen für die Versorgung, Beratung und Begleitung hörgeschädigter Menschen ein, um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Hörgeschädigte weiter zu verbessern.

Es war ein produktives erstes Zusammenkommen“, bilanzierte SALO-Geschäftsführer Bodo Kalbfleisch. „Wir freuen uns alle sehr, unsere Kräfte künftig gebündelt um Wohl hörgeschädigter Menschen einzusetzen.“